Die Stadtkapelle Öhringen unterhält mehrere Orchester, die unter der Leitung von Timo Heller bei der Bläsergala am 7. Dezember in der voll besetzten Kultura zur Höchstform aufgelaufen sind. Zum Auftakt bot die Jugendkapelle (Juka) mit der "Little Suite of Horror" von Thomas Doss echte Gruselmomente. Dem Orchester gelang es die begeisterten Konzertbesucher mit fünf kontrastreichen Sätzen in die Welt der Mystik und Gespenstergeschichten zu entführen. In imposanter musikalischer Kulisse starteten die 25 Jungmusikerinnen und -musiker dann die Mondmission mit dem Raketenstart der "Apollo 11" vom österreichischen Komponisten Otto M. Schwarz. Vor der Pause bekam die Juka Unterstützung von 4-UK und Schülo sowie der aktiven Stadtkapelle. Mit einer beeindruckenden Klangfülle gab das über 100-köpfige Gesamtorchester mit den beiden Kompositionen „Pomp and Circumstance” von Edward Elgar (arr. Albert Loritz) und der Jupiter Hymn von Gustav Holst (arr. Johan de Meij) einen gelungenen Vorgeschmack auf die Werke, die die aktive Stadtkapelle vorbereitet hatte.
Es besteht die Gelegenheit, sich über alle Instrumente eines Blasorchesters zu informieren und diese beim Instrumentenparcours auch selbst auszuprobieren.
Um 14:00 Uhr und um 15:15 Uhr beginnt jeweils ein neuer Parcours, der ungefähr eine Stunde dauert. Während den Kindern die Instrumente vorgestellt werden, können sich die Eltern über alle Ausbildungsangebote bei der Stadtkapelle informieren.
Neben dem Instrumentalunterricht können Kinder ab etwa 6 Jahren in der Musikalischen Grundausbildung erste musikalische Erfahrungen sammeln und diese praktisch an der Blockflöte umsetzen. Durch das eigene Instrumentalspiel können die Kinder so schon früh den Spaß gemeinsamen Musizierens erleben und eignen sich gleichzeitig musikalische Grundbegriffe und Notenkenntnisse an.
Weitere Informationen unter 07941 / 984460 (ab 18.00 Uhr) oder per E-Mail unter weidmann@stadtkapelle-oehringen.de.
Die Stadtkapelle Öhringen lädt recht herzlich zu Ihrem Abendkonzert im Rahmen des Sommerfestivals ein. Das Konzert findet am Sonntag, den 21. Juli 2024 um 19.30 Uhr auf der Allmandbühne im Hofgarten statt. Beim diesjährigen Abendkonzert wird der neue Dirigent der Stadtkapelle, Timo Heller die Stadtkapelle dirigieren. Das Programm führt das Publikum dabei in die Welt der Musical- und Filmmusik, Kino für die Ohren der Zuhörerinnen und Zuhörer.
Stücke aus dem Rollschuh-Musical „Starlight Express“ spannen dabei einen musikalischen Bogen vom Rock'n'Roll über Blues bis zum Break Dance und Country. „West Side Story“ erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das zwischen die Fronten eines New Yorker Bandenkriegs gerät und „Tanz der Vampire“ besticht mit großen orchestralen Passagen, die sich mit ruhigen Balladen und rasanten Rockpassagen abwechseln. Auch bekannte Melodien wie „Over the Rainbow“ aus „The Wizard of Oz“ werden an diesem Konzertabend nicht zu kurz kommen.
Mit seinem sinfonischen Sound wird das große Blasorchester der Stadtkapelle für beste Unterhaltung und eindrucksvolle Klangerlebnisse sorgen, passend für einen lauen Sommerabend im Öhringer Hofgarten. Der Eintritt ist frei. Für Verpflegung ist gesorgt.
Nach dem gelungenen Auftritt des Clarinotetts beim Öhringer Geniesserdorf im Mai, wurde das Ensemble spontan von einem Zuhörer für ein besonderes Event engagiert. Im Rahmen der Jubiläumswoche „Eberstadt feiert“ fand am Freitag ein Höhlenabend in der dortigen Tropfsteinhöhle statt. Mehrere Führungen, zum Beispiel auch für Kinder oder meditativ, standen auf dem Programm. Bei der „Höhlenführung mit Genuss“ waren dann die 4 Öhringer Musikerinnen mit von der Partie. Die Genussführung hat mehrere Sinne angesprochen: Sehen, Riechen, Schmecken und Hören. Das Clarinotett war ganz klar für den Hörgenuss zuständig.
Am Eingang der Eberstädter Höhlenwelten spielten Ingrid Brückner, Stefanie Müller, Birgit Buchholz und Tina Weidmann vor Führungsbeginn schwungvolle Stücke aus ihrem Repertoire.
Auf dem Weg durch die Höhle machte die Genussführungsgruppe dann an mehreren Stationen halt. Die phantasieanregenden Tropfsteine wurden bestaunt und erklärt. Die Klarinettistinnen spielten die passend ausgesuchten Stücke: Beim Vesuv war der leidenschaftliche „Tango for Ben“ von Alexis Ciesla zu hören und die Gaumen wurden mit italienischem Schinken und Wein verwöhnt. Für die „Hochzeitstorte“ hat das Clarinotett extra das Lied „Tanz der Stunden“ von Amilcare Ponchielli einstudiert. Es ist als Torten-Werbung von Coppenrath und Wiese allgemein bekannt. Passend dazu hat das Ehepaar Häfner eine gefüllte Etagère mit Mini-Muffins und frischen Erdbeeren angeboten. Bei einem weiteren Halt gab’s dann Käsewürfel und die Tritsch-Tratsch-Polka vom österreichischen Komponisten Johann Strauß. Beim Stück „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ aus dem Film „Das Dschungelbuch“ durften alle Zuhörer mitsingen. Hier schloss sich dann sogar eine weitere Führungsgruppe an. Nach dem fetzigen „Alexander’s Ragtime Band“ machten sich alle auf den Rückweg.
Im Anschluss ging es mit einem der seltenen romantischen Werke der Blechbläserkammermusik dem „Blechbläsersextett in es-Moll“ von Oskar Böhme hochromantisch weiter. Danach spielten die WeidWinds und blieben mit der „Pavane“ von Romantiker Gabriel Fauré, arrangiert von David Farnon, ebenfalls der Romantik treu und verpassten dem Publikum einen Ohrwurm.
Das Querflötentrio nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf zwei Inseln mit Volksmusik-Tradition, zuerst mit dem traditionellen englischen Volkslied „Scarborough Fair“ nach Großbritannien und im Verlauf des Abends mit „Popular Irish Airs“ auf die grüne Insel Irland. Im Anschluss übernahm mit dem Clarinotett wieder ein etabliertes Ensemble der Stadtkapelle das weitere Programm des Konzerts und spielte, wie Moderator Schwarz betonte, seinen Lieblingssatz aus der Peer Gynt Suite von Edvard Grieg, den verführerischen Satz „Anitras Tanz“.
Das Kammerkonzert der Stadtkapelle wird traditionell von kleineren Ensembles aus dem Orchester gestaltet. Stadträtin Katharina Krehl betont „es ist etwas ganz Besonderes, dass es die Stadtkapelle seit 30 Jahren schafft, das Kammerkonzert so regelmäßig mit eigenen Musikerinnen und Musikern auf die Beine zu stellen“. Für das Kammerkonzert bilden sich Ensembles immer wieder neu, wie das Blechbläsersextett. Es gibt aber auch etablierte Gruppen. Dazu zählen die vier Blechbläser der 4 Non Woods, die an diesem Abend dem Publikum mit „La Virgen de la Macarena“ einheizten. Im weiteren Verlauf des Abends ging es mit dem „Tango for Ben“ des Clarinotetts nach Argentinien, dem Querflötentrio nach Irland und den WeidWinds in die 1820er Jahre Nordamerikas. Ob das Stück „Blue Bossa“ der WeidWinds, eine instrumentale Jazzkomposition von Kenny Dorham, auf einem Jazzfestival in Rio de Janeiro entstanden ist, lässt Moderator Schwarz offen. In der 20-minütigen Pause fällt Irmgard Kircher-Wieland ein erstes Resümee: „Die Musik am heutigen Abend tut der Seele gut“. Besonders gefallen habe der Kreisrätin das Stück „La Virgen de la Macarena“. Sie spricht jedoch allen Musikern und dem was die Stadtkapelle leistet ihre Hochachtung aus.
Am Sonntag, den 25. Februar 2024 fand das Jugendkonzert „Musik macht Spaß“ der Stadtkapelle Öhringen in Kooperation mit der Jugendmusikschule (JMS) statt. An diesem Nachmittag füllten sich gegen 16 Uhr die Ränge in der Kultura, bis nahezu keiner der rund 300 Plätze mehr unbesetzt blieb. Nach Eröffnung des Nachmittags durch die Jugendkapelle (Juka) mit „Aztec Fire“ von Jay Bocook begrüßte Stadtkapellen-Vorstand Harald Weidmann gemeinsam mit Musikdirektor Andreas Schwarz das Publikum. Mit den ersten drei Stücken der Juka fand sich das Publikum in Lateinamerika wieder. Wie Andreas Schwarz treffend formuliert, erfüllt die Juka mit dem Stück „Caribbean Summer“ von Luigi di Ghisallo die Kultura mit dem gemeinsamen Wunsch nach Sommer und Sonne. Im Anschluss begeistert die Juka mit „Mambo Magic“, einem fröhlichen Arrangement von James L. Hosay.
Im Vordergrund des gesamten Konzerts stand die Freude der verschiedenen Orchester und Musikgruppen am gemeinsamen Musizieren. Der Spaß an der Musik war bei den drei Kooperationsorchestern zwischen Stadtkapelle und JMS: Vor-Juka, Schülo und BlasÖHRle unter der Leitung von Alexandra Zinßer deutlich zu spüren. Als Highlight spielten die drei Orchester gemeinsam orchesterübergreifend „Smoke on the Water“, eines der meistverkauften und bekanntesten Werke der Rockmusik.
Hier gibt es alle Informationen zur Bewerbung:
Den ersten Teil des Konzerts eröffnete die Jugendkapelle (Juka) mit dem bekannten amerikanischen Weihnachtslied „Here Comes Santa Claus“. Beim nächsten Stück „Memory“ verzauberte Debora Bazlen als Solistin am Euphonium gemeinsam mit der Juka das Publikum mit einer ruhigen und zugleich feierlichen Ballade. „Christmas Time with Charlie Brown“ ließ bei den Zuhörern dann das Kopfkino laufen, indem diese musikalisch in den beliebten US-amerikanischen Comic „Die Peanuts“ versetzt wurden. Im Anschluss versammelte sich dann das Gesamtorchester aus Schülerorchester, Vor-Juka, Juka und Stadtkapelle auf der Bühne und begeisterte das Publikum mit „Pirates of the Caribbean“ und „White Christmas“. Die Vorbereitung der Musiker des Schlülos und der Vor-Juka, Kooperationsorchester der Stadtkapelle und Jugendmusikschule, übernahm Dirigentin Alexandra Zinßer.
Den zweiten Teil des Abends eröffnete die Stadtkapelle mit dem belebenden „Ungarischen Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms. Die vorweihnachtliche Reise führte dann von Ungarn nach Polen. „Polish Christmas Music“ von Johan de Meij vereint verschiedene Stile von Kirchen- bis Volkslieder zu einer Suite, die sowohl fröhliche, getragene und festliche Klänge enthält. Im Anschluss verarbeitete die Stadtkapelle mit „Triumph of the Skies“ den Choral „Hark! The Herald Angels Sing“, dieser spiegelt die jährlich wiederkehrende Freude und das Staunen der Menschen zum Weihnachtsfest wider. „Mary, did you know?” und „A Christmas Festival” rundeten das Programm mit zugleich modernen und traditionellen Weihnachtsklassikern ab.
Trotz der Zeitumstellung erreichten alle Jung-Musiker und -Musikerinnen rechtzeitig den Bus, und so kam die Gruppe, bestehend aus 32 Teilnehmern und 16 Betreuern schon am frühen Nachmittag in Wernersreuth nahe der tschechischen Grenze an. Das Jugendlager stand in diesem Jahr unter dem Motto „Zeitreisen“. Dabei wurde den Teilnehmern ein buntes Programm quer durch verschiedene Epochen geboten. Ob Dinojagd, nächtliche Schatzsuche im alten Ägypten oder Leben zur Zeit der großen Komponisten, die Zeitmaschine brachte der Gruppe viele Abenteuer.
Ein Schwerpunkt lag auch in diesem Jahr auf dem musikalischen Bereich, den Proben in den drei Jugendorchestern: Schülo, 4-Juka und Juka. Neben den intensiven täglichen Orchesterproben, unter der Leitung von Musikdirektor Andreas Schwarz und Alexandra Zinßer, für die Vorbereitung des Konzerts im Advent am 3. Dezember, wurde auch in kleinen Gruppen musiziert. Neben Schwarz und Zinßer betreuten Annika Weidmann und Johannes Stöckmann die kammermusikalischen Ensembles beim Einüben verschiedener Stücke.
Ein letztes Highlight war (neben dem köstlichen Essen) schließlich der traditionelle bunte Abend. Nach einem musikalischen Teil wurden Sketche von den Teilnehmern der verschiedenen Zimmer aufgeführt. Schließlich durfte bei der demokratisch abgestimmten Jugendlager-Hitparade jeder seine Karaoke-Singfähigkeiten unter Beweis stellen und es wurde bis tief in den Abend getanzt.
Die Jugendkapelle (Juka) eröffnet das Konzert mit dem bekannten amerikanischen Weihnachtslied „Here Comes Santa Claus“, wobei die Mischung aus Two-Beat, Rock Shuffle und Swing dem Klassiker einen völlig neuen Impuls verleiht. Mit „Memory“ schließt sich dann eine ruhige und zugleich feierliche Ballade an. „Christmas Time with Charlie Brown“ entführt das Publikum dann mit den drei Melodien „Christmas Time Is Here“, „Linus and Lucy“ und „O Tannenbaum“ in die Weihnachtszeit des beliebten US-amerikanischen Comics „Die Peanuts“.
Nach langer Pause werden im Rahmen des Konzerts im Advent alle Musikerinnen und Musiker aus Schülerorchester, Vor-Juka, Juka und Stadtkapelle gemeinsam als Gesamtorchester auf der Bühne stehen. Die Zuhörer werden dabei von den Stücken „Pirates of the Caribbean“ und „White Christmas“ unterhalten.
Den zweiten Teil des Abends gestaltet die Stadtkapelle und gibt beim „Ungarischen Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms, arrangiert von Franz Watz, einen der schönsten der Serie von 21 Tänzen zum Besten. „Polish Christmas Music“ von Johan de Meij spiegelt dann die reiche Tradition an polnischer Weihnachtsmusik wider, indem diese sowohl Kirchenlieder als auch volkstümliche Klänge kombiniert. Die drei Stücken „Triumph of the Skies“, „Mary, did you know?” und „A Christmas Festival” runden das Programm mit zugleich modernen und traditionellen Weihnachtsklassikern ab.
Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Rau in Öhringen und an der Abendkasse zu je 10 €, ermäßigt 8 €, unter 18 Jahren ist der Eintritt frei. Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.
Am Abend des 24.09.2022 fand die Bläsergala der Stadtkapelle Öhringen in der Kultura in Öhringen statt. Unter dem Motto „Endlich wieder Bläsergala“ gestalteten die Jugendkapelle und die Stadtkapelle unter der Leitung von Musikdirektor Andreas Schwarz den Abend mit Stücken, denen in der Stadtkapelle eine besondere Bedeutung zukommt.
Den Anfang des Konzerts machte die Jugendkapelle (Juka) in luftigen Höhen. Mit „Into the Clouds“ begeisterte der Nachwuchs der Stadtkapelle das Publikum mit einem schnellen, rhythmischen und dynamischen Flug durch die Wolken. Anschließend bereicherte die Juka das Programm mit sinfonischen Rock- und Poprhythmen aus „New Age Rock“ und „Queen in Concert“.
Den zweiten Teil der Gala kontrastierte die Stadtkapelle mit dem mystisch anmutenden Werk „Alpina Saga“. Bei dem die Zuhörer auf eine musikalische Bergwanderung mit all ihrer Schönheit und Gefahren entführt wurden. Mit „Oregon“ von Jacob de Haan nahm die Stadtkapelle das begeisterte Publikum dann mit auf eine Zugfahrt durch den US-Bundesstaat Oregon. Beim Stück Utopia reiste die Stadtkapelle in die Ära des ehemaligen Dirigenten Stefan Gründler zurück. Gleichzeitig brachte das Stück die Zuhörer auf eine Insel fern ab der gängigen Zivilisation in einen idealen, utopischen Staat. Mit stehenden Ovationen wurde das Konzert am Ende vom Publikum gefeiert.
Am gleichen Abend überreichte Oberbürgermeister Thilo Michler der Partnergemeinde Treffen eine Spende in Höhe von 10.000 Euro und der Lionsclub Hohenloher Land eine Spende über 2.000 Euro. Die Marktmusik Treffen selbst überreichte den Reinerlös des Benefizabendessens am 19.07. in Höhe von 10.010 Euro ebenfalls an die Marktgemeinde zu Gunsten der Unwetteropfer.
Nach langer Zwangspause lädt die Stadtkapelle am 24. September nach fast drei Jahren wieder zu ihrer ersten Bläsergala in die Kultura ein. Unter dem Motto „Endlich wieder Bläsergala“ werden die Jugendkapelle und die Stadtkapelle den Abend mit einer Vielzahl musikalischer Kompositionen gestalten. Dabei haben alle Stücke des Abends gemeinsam, dass ihnen in der Stadtkapelle eine besondere Bedeutung zukommt.
Mit „Into the Clouds“ eröffnet die Jugendkapelle die diesjährige Bläsergala und nimmt das Publikum mit auf einen schnellen, rhythmischen und dynamischen Flug in die Wolken. Das Medley Queen in Concert verbindet klassische und Rock-Stile und verbindet die größten Hits der Rockgruppe "Queen" in einem abwechslungsreichen und spannenden Arrangement für Blasorchester.
Beim Stück Utopia reist die Stadtkapelle gemeinsam mit dem Orchester in die Ära des ehemaligen Dirigenten Stefan Gründler zurück. Das nach einem englischen Buch von Thomas More aus dem Jahr 1516 benannte Stück steht für die Entwicklung der Prägung der Stadtkapelle von traditioneller Blasmusik zur modernen sinfonischen Blasmusik. Utopia bringt die Zuhörer nicht nur zurück in diese Zeit, sondern auf eine Insel fern ab der gängigen Zivilisation in einen idealen, utopischen Staat.
Bei den erhabenen Fanfaren der „Alpina Saga“ entführt die Stadtkapelle ihr Publikum musikalisch auf eine Bergwanderung und beschreibt sowohl deren Schönheit als auch deren Gefahren. Ein Stück bei dem nicht nur gespielt, sondern auch gesungen wird. Die „Armenischen Tänze“, die die Stadtkapelle ebenfalls zum Besten geben wird, stehen wiederum für die wunderbare Musik, die Alfred Reed der Blasmusikwelt über viele Jahrzehnte geschenkt hat und die die Stadtkapelle seit vielen Jahren begleitet und weiterhin begleiten wird.
Darüber hinaus wird neben einigen weiteren Stücken der Stadtkapelle und Jugendkapelle auch der Symphonic Rock eine Rolle bei der diesjährigen Bläsergala spielen. Stücke dieser Stilrichtung begleiteten die Stadtkapelle insbesondere in der Zeit während und nach Corona und stehen für die Vielseitigkeit eines modernen Blasorchesters, das sich nicht nur in der Tradition wiederfindet.
Karten für die Gala gibt es an der Abendkasse und im Vorverkauf in der Buchhandlung Rau in Öhringen zu je 12 €, ermäßigt 9 €. Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.
In diesem zweijährigen Kurs werden den Kindern zunächst die musikalischen Grundlagen wie Singen und Sprechen, Bewegung und Tanz sowie der spielerische Umgang mit Rhythmus nähergebracht. Da wird auch mal ausprobiert, welche Geräusche man mit Wasser machen kann und wie man diese mit Musikinstrumenten nachmacht. Oder ein Feuer wird mit bunten Bändern dargestellt. Im weiteren Verlauf des Kurses erfolgt die praktische Umsetzung des Gelernten mit der Blockflöte. Dabei werden auch theoretische Grundlagen der Musik wie das Lesen und Schreiben von Noten auf spielerische Art vermittelt.
Durch das eigene Instrumentalspiel erleben die Kinder schon früh den Spaß gemeinsamen Musizierens. Sie üben dabei, sich auf andere einzustellen und zu reagieren und eignen sich gleichzeitig musikalische Grundbegriffe und Notenkenntnisse an. Das Ziel, das wir mit diesem Angebot verfolgen ist, die Kinder möglichst früh an das "Musik machen" heranzuführen und so Ihre Anlagen zu fördern. Phantasie, Spiellust und Freude an der Musik stehen dabei immer im Mittelpunkt.
Wie wichtig das Musizieren für die Entwicklung eines Kindes ist, ist schon lange unbestritten. Darüber hinaus haben Forschungsergebnisse gezeigt, dass Kinder und Jugendliche, die Musik als Hobby betreiben, neben höherem Konzentrationsvermögen auch höhere soziale Kompetenz und hohe Kooperations- und Teamfähigkeit besitzen.
Interessierte Eltern können sich bei Harald Weidmann melden unter 07941/984460 oder weidmann@stadtkapelle-oehringen.de.
Musikdirektor Andreas Schwarz behält gemeinsam mit den Musikern die in 2021, dank Unterstützung der Stadt Öhringen möglich gemachten, Corona-konformen Orchester-Proben in der Kultura in Erinnerung. Trotz zahlreicher Beschränkungen konnte die Stadtkapelle im Herbst 2021 im Rahmen der Reihe „Kultur passiert“ nach langer Zeit endlich wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit musizieren und die Vorweihnachtszeit der Bewohner der Altersheime in Öhringen und Umgebung mit verschiedenen Weihnachtsliedern verschönern.
Nach dieser herausfordernden Zeit befinden sich Stand März 2021 100 Schülerinnen und Schüler in der musikalischen Ausbildung. Die gute Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule ist dabei ein wichtiger Baustein. Im Rahmen der Wahlen des Vorstands wurden Vorsitzender Weidmann sowie die anderen Vorstandsmitglieder einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Trotz der Corona-bedingten Ausnahmesituation blickt die Stadtkapelle, nachdem das Jahr 2022 mit dem traditionellen Schlosshofkonzert zum 1. Mai und einem erfolgreichen gemeinsamen Konzert-Wochenende mit der Marktmusik Treffen im Rahmen der Öhringer Messe gestartet ist, dem restlichen Jahr 2022 sehr optimistisch entgegen und freut sich darauf die geplanten Projekte wie die Matinée am 24.07.2022 um 11 Uhr auf der Allmandbühne beim Sommerfestival umzusetzen.
Alle aktuellen Infos zur Öhringer Messe:
https://www.oehringen.de/wirtschaft/8-messeoehringen-messe-im-park.html
Im Vordergrund des gesamten Konzerts stand die Freude der verschiedenen Orchester und Musikgruppen am (gemeinsamen) Musizieren. Diese Freude war bei den drei Kooperationsorchestern zwischen Stadtkapelle und JMS unter der Leitung von Alexandra Zinßer deutlich zu spüren. Der Übergang zwischen Vor-Juka, Schülo und BläsÖHRle ist inzwischen fließend und die Orchester vermischen sich untereinander in einem neuen Konzept. Beim diesjährigen Jugendkonzert waren somit neben den drei bekannten Orchestern zusätzlich „Schülo 1“, „Schülo Plus“ und als Highlight das orchesterübergreifende Gesamtorchester mit „We will Rock you“ zu hören. Das Stück von Queen wurde vom Publikum mit tosendem Beifall honoriert.
Während der Pause wurden in einer Foto-Show Eindrücke aus der Jugendfreizeit in den Herbstferien gezeigt. Das Jugendlager findet im Jahr 2022 vom 30.10.2022 bis 05.11.2022 im Maximilian-Kolbehaus in Wernersreuth statt.
Die Blockflötengruppen der musikalischen Grundausbildung 1. und 2. Jahr und der Aufbaustufe der Stadtkapelle konnten nach der Pause ebenfalls ihr Können zum Besten geben. Der Sonnenkanon der Grundausbildung 1. Jahr brachte auch in diesem Jahr viele stolze Eltern zum Strahlen. Bei den verschiedenen Kinderliedern der Grundausbildung 2. Jahr war so manches Mitsingen und -summen aus dem Publikum zu vernehmen und auch die Kinder der Aufbaustufe konnten an ihrer Blockflöte unter Beweis stellen, welche tollen Stücke sie bereits in der kurzen Zwischenzeit nach Ende der musikalischen Grundausbildung erlernt haben. Den Abschluss machte dann die Juka mit Popklassikern von Queen und Elton John, die das Publikum nochmals mit begeistertem Applaus belohnten.
Am Samstag ging es für BläsÖHRle, Schülo und Vor-Juka bereits um 10 Uhr morgens los. Es wurde im Orchester, Orchester-übergreifend und in kleinen Gruppen musiziert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit der Jugendkapelle (Juka) ging es für alle weiter mit den Proben.
Auch der Spaß kam an diesem Wochenende nicht zu kurz: Am Nachmittag gab es eine Stadtrallye quer durch Öhringen. Die Gruppen mussten anhand Fotos versteckte Orte finden und dort verschiedene kreative Aufgaben lösen. Abgerundet wurde das Probewochenende schließlich durch verschiedene Spiele und einem selbstgekochtes Abendessen. Es gab gefüllte Wraps mit leckerem Chili con (oder sin) Carne. Die Kinder und Jugendlichen haben an den zwei Tagen einiges gelernt, aber auch viele witzige Momente erlebt. Und natürlich viel zusammen geprobt, sodass die Orchester optimal auf das Jugendkonzert am 14.05. um 16 Uhr in der Kultura vorbereitet sind.
Ein Schwerpunkt lag wie üblich im musikalischen Bereich, also den Proben in den drei Jugendorchestern, dem Schülo, der 4-Juka und Juka mit Alexandra Zinßer und Musikdirektor Andreas Schwarz. Die Juka konzentrierte sich auf die Vorbereitung der Bläsergala, die am 4. Dezember unter dem Motto „Symphonic Rock“ in der Kultura stattfinden sollte, nun jedoch aufgrund der dynamischen Corona-Situation abgesagt werden musste. Zusätzlich wurde in diesem Jahr erstmals neben musikalischen Workshops auch ein GrooveLab angeboten. In diesem konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbständig verschiedene Instrumente wie eine Violine, ein E-Piano, ein Akkordeon und viele weitere ausprobieren. Proben in kleinen kammermusikalischen Ensembles fanden in diesem Jahr ebenfalls wieder statt.
Neben dem musikalischen Teil wurde auch ein umfangreiches Freizeitprogramm geboten. Bei Nachtwanderung, Gelände- und Hausspiel war das Motto „Eine Reise durch Europa“ stets präsent. So wurde es beim Hausspiel sogar politisch. Die Jugendlichen hatten beispielsweise verschiedene Flaggen der EU-Mitgliedsstaaten zu zeichnen, es wurden exotische Sandwiches für einen Stehempfang der EU-Abgeordneten kreiert und beim Eier-Free-Fall wurde eine Evakuierung des EU-Parlament-Gebäudes simuliert. Mit dem traditionellen bunten Abend konnte jeder das Jugendlager entspannt ausklingen lassen.
Vorstand Harald Weidmann begrüßte die Vereinsmitglieder in den Räumlichkeiten des TG-Öhringen. Nach den einleitenden Worten Weidmanns resümierte Jugendleiter Wolfram Läpple das Jahr 2020 mit den zahlreichen Corona-bedingten Beschränkungen als sehr herausfordernd. Um Jugendarbeit im vergangenen Jahr stattfinden lassen zu können mussten kreative Lösungen gefunden und neue Wege eingeschlagen werden. Das traditionelle Jugendlager fand beispielsweise seit Jahrzehnten zum ersten Mal nicht in gewohnter Form statt und wurde durch die Veranstaltungsreihe „Corona-Lympics“ ersetzt. Wolfram Läpple übergab im Rahmen der Jugendhauptversammlung am selben Abend sein Amt als Jugendleiter an Simon Giesel. In den fast 13 Jahren als Jugendleiter setzte Läpple mit großem Engagement zahlreiche Projekte und neue Ansätze in der Jugendarbeit um. Er betont selbst „Jugendarbeit ist Teamarbeit“ und honorierte alle Vereinsmitglieder, die ihn in der Jugendarbeit immer zahlreich unterstützt haben. Vorsitzender Weidmann und Musikdirektor Andreas Schwarz bedankten sich im Namen der Stadtkapelle bei Läpple und begrüßten Giesel in seinem neuen Amt.
Musikdirektor Andreas Schwarz behält gemeinsam mit den Musikern das Jugendkonzert im Februar 2020 als einziges Konzert im Jahre 2020 in Erinnerung. Während ab Frühjahr 2020 der Unterrichtsbetrieb wo umsetzbar auf „Online“ umgestellt wurde und Proben in kleineren Gruppen im Sommer wieder möglich wurden, konnte bis September für die Proben im Orchester kein praktikabler Ersatz gefunden werden. Zwei Corona-konforme Orchester-Probetermine in der Kultura konnten vor dem 2. Lockdown glücklicherweise stattfinden.
Nach dieser herausfordernden Zeit befinden sich Stand März 2020 106 Schülerinnen und Schüler in der musikalischen Ausbildung. Die gute Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule ist dabei ein wichtiger Baustein.
Trotz der Corona-bedingten Ausnahmesituation blickt die Stadtkapelle, nachdem seit Anfang Juni die Proben wieder aufgenommen werden konnten, dem restlichen Jahr 2021 optimistisch entgegen und freut sich darauf hoffentlich noch das ein oder andere Projekt realisieren zu können.
In diesem zweijährigen Kurs werden den Kindern zunächst die musikalischen Grundlagen wie Singen und Sprechen, Bewegung und Tanz sowie der spielerische Umgang mit Rhythmus nähergebracht. Da wird auch mal ausprobiert, welche Geräusche man mit Wasser machen kann und wie man diese mit Musikinstrumenten nachmacht. Oder ein Feuer wird mit bunten Bändern dargestellt. Im weiteren Verlauf des Kurses erfolgt die praktische Umsetzung des Gelernten mit der Blockflöte. Dabei werden auch theoretische Grundlagen der Musik wie das Lesen und Schreiben von Noten auf spielerische Art vermittelt. Durch das eigene Instrumentalspiel erleben die Kinder schon früh den Spaß gemeinsamen Musizierens. Sie üben dabei, sich auf andere einzustellen und zu reagieren und eignen sich gleichzeitig musikalische Grundbegriffe und Notenkenntnisse an. Das Ziel, das wir mit diesem Angebot verfolgen ist, die Kinder möglichst früh an das "Musik machen" heranzuführen und so Ihre Anlagen zu fördern. Phantasie, Spiellust und Freude an der Musik stehen dabei immer im Mittelpunkt.
Selbstverständlich findet der Unterricht unter Einhaltung eines Corona-konformem Hygienekonzepts statt.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Harald Weidmann unter 07941/984460 oder weidmann@stadtkapelle-oehringen.de.
Oberbürgermeister Thilo Michler war von dem musikalischen Programm der Matinee begeistert: „Es ist schön, endlich mal wieder Live Musik hören zu dürfen und das von hervorragenden Ensembles, wie immer bei der Stadtkapelle“.
Mit der vor drei Wochen neu gegründeten, dreizehn MusikerInnen starken Big Band, ließ die Stadtkapelle außerdem an diesem Morgen eine lange zurückliegende Tradition von vor 30 Jahren wieder aufleben. Bei Stücken wie „Just a Gigolo“ wippten die Füße des Publikums automatisch im Takt mit. Das Saxophonensemble feierte ebenfalls am Sonntag sein Debut. Es hat sich zu Corona-Zeiten zusammengefunden, wobei das digitale Tool „Jamulus“ gemeinsame Proben auf Distanz ermöglicht hat.
Stadträtin Katharina Krehl freute sich „endlich findet wieder etwas statt“ und war beeindruckt, dass „die Musikerinnen und Musiker ohne die gewohnten Proben dieses großartige Niveau an den Tag legen“. Sie lobte auch die Organisation „toll, dass die Stadt das Sommerfestival bei sinkenden Corona-Zahlen so schnell möglich gemacht hat“.
Den Abschluss bei der kleinen Matinee machten die 4non Woods, ein Ensemble der Stadtkapelle, das schon lange gemeinsam musiziert. Die vier Musiker sorgen immer wieder für die eine oder andere Überraschung, so auch an diesem Morgen: Mit dem von Posaunist Johannes Stöckmann selbst arrangierten Stück „Aber sonst gesund“, inklusive gesanglicher Einlage. Die Verabschiedung übernahm dann, nach zwei kurzweiligen Stunden vielfältiger Unterhaltung auf hohem Niveau, der Vorstandsvorsitzende der Stadtkapelle Öhringen Harald Weidmann. Stolz resümierte Weidmann das erfolgreiche Konzert „klein war die „Kleine Matinee“ nur, weil nicht das gesamte Orchester, sondern kleine Ensembles das Konzert gestaltet haben - die musikalische Leistung an diesem Vormittag war großartig, wie bei einer großen Matinee“. Das Publikum bestätigte diese Aussage mit spontanem Applaus und forderte eine Zugabe, die selbstverständlich gewährt wurde.
Da es für die höheren Altersstufen keinen Regionalwettbewerb gab, musste gleich im Landeswettbewerb angetreten werden, bei dem sich Musiker*innen aus ganz Baden-Württemberg den kritischen Ohren der Jury stellen. Drei Schüler*innen der Stadtkapelle stellten sich dieser Herausforderung.
Einen ganz besonderen Erfolg konnte dabei der junge Oboist Mathis Weidmann aus der Oboenklasse von Angela Ulrich in der Altersgruppe 3 verbuchen. Seine virtuosen und klangvollen Vorträge, begleitet von Stiftskantorin Stefanie Breidenbach, wurden von der Jury mit 24 von 25 erreichbaren Punkten belohnt. Das bedeutet nicht nur einen herausragenden 1. Preis, sondern ist auch mit der Weiterleitung zum Bundeswettbewerb verbunden. Dieser sollte eigentlich im Mai in Bremen stattfinden, wird aber Corona bedingt auch als Videowettbewerb veranstaltet.
Als weitere Schülerinnen der Stadtkapelle nahmen Annika Weidmann mit der Klarinette begleitet von Kathrin Schneider am Klavier am Wettbewerb teil. Das bereits in der Vergangenheit gemeinsam erfolgreiche Duo erreichte einen tollen 2. Preis. Die beiden sind, wenn Sie sich nicht gerade auf „Jugend musiziert“ vorbereiten, in Ensembles der Stadtkapelle Öhringen aktiv. Vorbereitet wurde das Duo von Alexandra Zinßer (Klarinette) und Stefanie Breidenbach (Klavier). Diese Erfolge sind auch ein Zeichen der guten Zusammenarbeit von Stadtkapelle und Jugendmusikschule.
Die Stadtkapelle Öhringen gratuliert den erfolgreichen Schüler*innen sehr herzlich zu ihrem großartigen Erfolg und wünscht Mathis schon jetzt viel Erfolg beim Bundeswettbewerb!
Aus dieser Tradition gründet sich die Entstehung der Stadtkapelle Öhringen. Noch heute steigen die (Blech-)Bläsergruppen der Stadtkapelle regelmäßig die Stufen der Turmtreppe empor und trotzen für so manchen Gottesdienst Wind und Wetter, um ihre Instrumente erklingen zu lassen. Selbst Renovierungsarbeiten und die widrigsten Umstände konnten die Turmbläser bisher nie lange vom Turm fernhalten. Aufgrund der Corona-Pandemie war die Tradition der Turmbläser nun seit einigen Wochen ausgesetzt, wie es in den letzten Jahren noch nie vorgekommen ist.
Die aktuellen Lockerungsmaßnahmen haben es nun am vergangenen Sonntag den 17.05.2020 für die Truppe der Turmbläser nach dieser langen Pause endlich möglich gemacht diese uralte Tradition wieder aufzunehmen. Pünktlich zum Vatertag erschallte auch diesen Donnerstag ein feierlicher Choral in alle Himmelsrichtungen über Öhringen.
Am Samstag Nachmittag kam dann der große Moment. Die Stadtkapelle stellte sich der Fachjury in der Kategorie 5, der so genannten Höchststufe. Mit den beiden "Stücken Of Ancient Dances" von Stephen Bulla (Pflichtstück) und "Almansa" von Ferrer Ferran (Wahlstück) konnten die Musiker im Wertungsspiel überzeugen.
Überglücklich nahm Musikdirektor Andreas Schwarz, nach langen Stunden des Wartens, endlich das Resultat in Empfang. Mit einem Ergebnis von 90,8 von 100 Punkten und der Höchstnote „hervorragend“ war die Freude der Kapelle und aller Beteiligten grenzenlos.
Die Stadtkapelle bedankt sich von ganzem Herzen bei allen Beteiligten die dieses hervorragende Ergebnis möglich gemacht haben.